Gedichte
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Verloren die SeiteVerloren die Seite
Verloren die Seite,
sehe hinter den Mond.
Wohin ich auch schreite,
dort keiner mehr wohnt.
Der Nebel liegt kalt
bleiern schwer wie Rauch.
Schilder mahnen zum Halt.
Schusswaffengebrauch.
Geschlossen die Augen
noch tragend den Ring.
Vermint meinen Glauben
in Zwielicht verfing.
Alle Wege enden hier
stehe tief im Morast.
Gemeinsam erfrieren wir
welch ein Kontrast.
Spüre die Wärme
die Zartheit im Sein.
Lichter umschwärme
ihr Engel seit mein.
Blüten der Schönheit
recht hell euer Licht.
Gehe mit euch in Freiheit
die Kette zerbricht.
Schaue noch mal zurück
in der Ferne der Mond.
Auf der Suche nach Glück
sind alle Sterne bewohnt. ....
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 01.05.2013, 22:47:29 | ||
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schwarz/weiß | 01.05.2013, 22:55:18 | ||
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possum | 02.05.2013, 00:41:57 | ||
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FKSZ | 02.05.2013, 07:31:33 | ||
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HB Panther | 02.05.2013, 07:31:39 | ||
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micha221b | 02.05.2013, 10:36:20 | ||
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arnidererste | 02.05.2013, 19:44:17 | ||
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HB Panther | 02.05.2013, 22:21:51 | ||
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HB Panther | 02.05.2013, 22:24:00 | ||
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