Gedichte
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ZauberwaldWenn ich erschöpft und müde bin dann fühle ich mich sehr, sehr alt. dann kommt mir eines in den Sinn, mein geliebter Zauberwald. Er ist nicht weit, ist stets bei mir er ist mir immer nah‘. Ich schließ die Augen nur dafür. und schon bin ich da. Entführe mich in eine Welt, lass die Gedanken kreisen und es kostet auch kein Geld ich schick die Phantasie auf Reisen. Ich gehe durch den Zauberwald, er ist so wunderschön. Ich geh‘ und mache manchmal halt kann Feen und Elfen sehn. Wind umschmeichelt, sanft, mein Haar, küsst zärtlich mein Gesicht. Oh, Fantasie, wie wunderbar, bringst meinem Herzen Licht. Setz mich auf einem Eichenblatt, lass mich vom Bächlein treiben. Ein Einhorn frisst sich gerade satt dort oben, bei den Eiben. Die Vögel singen mir ein Lied, von diesem Zauberland. Oh wie schön, dass es dich gibt, ich treibe dann zum Uferrand. Ich lege mich, an Land, zur Ruh, in Mitten einer Wiese. Schau meiner kleinen Welt gern zu. Keine ist so schön wie Diese. Zum Himmel blicke ich hinauf, die Wolken spielen mit dem Wind. Folgen der Sonne, strahlend, Lauf, die Zeit vergeht, geschwind. Es wird nun Zeit zurück zu gehen in das wahre Leben auch dort können wir Schönes sehen wir müssen uns die Zeit nur nehmen. © Michael Jörchel
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Tags (Schlagwörter):
Entspannung, Abschalten, PhantasieBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 15.04.2013, 11:37:08 | ||
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schwarz/weiß | 15.04.2013, 15:42:32 | ||
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schwarz/weiß | 15.04.2013, 18:04:30 | ||
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micha221b | 15.04.2013, 18:25:21 | ||
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possum | 15.04.2013, 22:37:00 | ||
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Angélique Duvier | 15.04.2013, 23:27:59 | ||
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