Die NachtDes Tages Markenzeichen ist meist ein Lichtstrahl, doch die Nacht hingegen ist wie ein Ungetüm. Wild und nicht erzogen rauscht die Nacht an uns vorbei, lockt uns mit all ihrem Neonlicht und düften zu sich. Wenn man ihr verfällt, formt sie uns zu Ungetümen, die am Tage den Schleier tragen, um ihr reflektierendes Ungetüm zu verleugnen. | Geschrieben von Zungenherz [Profil] am 08.04.2013
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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Tags (Schlagwörter):
Nacht
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
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schwarz/weiß |
09.04.2013, 03:11:56 | | Hallo, Zungenherz; Wenn ich auf der Richtigen web Seite war, dann behaupte ich, Bilder sind deine Welt!!!
Du kannst Bild und Text in Einklang bringen, das ist dann Kunst.Deine Bilder Sorry sind schon Spitze.
Beim Dichten wird es noch. lg.
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possum |
09.04.2013, 08:51:06 |  | Ich finde deine Zeilen gut! Liebe Grüße!
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Zungenherz |
09.04.2013, 15:16:58 | | Lieben dank für die Kritik & Komplimente :-)
Nein Ziel ist es nicht, jemandem zu gefallen, sondern um meine Gedanken & meiner Fantasie freien lauf zu lassen & darin frei zu sein :-)
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Angélique Duvier |
09.04.2013, 15:30:37 | | Das ist die richtige Einstellung!
L.G.
Angélique Duvier
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rainbow |
10.04.2013, 10:34:18 |  | sehr schön...glg
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arnidererste |
10.04.2013, 18:19:59 |  | So ist die Nacht, so kann sie sein, gefällt mir sehr. lg
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