Gedichte
>
Veränderung
Es war an einem Abend,
draußen begann die Dämmerung.
In den Himmel sah ich fragend,
nach einer Veränderung.
Wieso nicht nachts das Sonnenlicht,
strahlen die wärmend auf der Haut.
Wärme die das Eis durchbricht,
eine Eule, die munter weiter schaut.
Morgens spiegelt der Mond am Fluss,
Tulpen bleiben heut verschlossen.
Der Mond überrascht mit einem Kuss,
Frau Regenbogen hat's genossen.
Schnee das nicht eisig kalt,
Regen, das uns nicht durchnässt.
Trotz alle Stürme dennoch halt
und Lava uns nicht brennen lässt.
Nein ich möchte wie es bleibt,
dankbar bin ich wie es ist.
Ein Dichter manches mal so schreibt,
ohne das er etwas vermisst.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 31.03.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
.....................Bewertungen
Punkte: 35 bei 7 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1477
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 31.03.2013, 23:32:34 | ||
|
schwarz/weiß | 01.04.2013, 00:18:08 | ||
|
glashaus | 01.04.2013, 07:29:13 | ||
|
HB Panther | 01.04.2013, 10:15:55 | ||
|
arnidererste | 01.04.2013, 11:02:35 | ||
|
HB Panther | 01.04.2013, 11:51:30 | ||
|
sipo112 | 01.04.2013, 18:21:14 | ||
|
cryhme | 01.04.2013, 18:56:27 | ||
|
tearsdry | 24.05.2013, 21:43:37 | ||
|
HB Panther | 24.05.2013, 21:56:33 | ||
|