Gedichte
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Panthers Wunder
Verwandte trauern drum herum,
ein Kind es liegt im Bette dort.
Zum Himmel fehlt der letzte Sprung,
oh Herr so lass das Kind nicht fort.
Kraftlos liegt es zugedeckt,
ganz blass und schwach bewegungslos.
Nur selten nur noch aufgeweckt,
was geschieht im Körper bloß.
Ärzte ohne Tat und Rat,
das Leib vom Krebs übersät.
Verlauf in seinem größten Grad,
die Mutter weinend im Gebet.
Plötzlich scheint ein grelles Licht,
übers Bett da schwebt das Kind.
Hell erstrahlt nun das Gesicht,
im ganzen Raum ein warmer Wind.
Sanft und leicht wie eine Feder,
gelangt das Kind auf Mutters Armen.
Zeuge wurde hier nun jeder,
Engel die Krankheit von ihm nahmen.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 29.03.2013 |
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HB Panther | 29.03.2013, 20:24:59 | ||
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possum | 29.03.2013, 21:55:16 | ||
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Angélique Duvier | 29.03.2013, 22:47:15 | ||
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