Gedichte
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Die WahrsagerinDie Wahrsagerin
Wahrsagerin, so schwarz war dein Haar
grün deine Augen, du sagtest mir wahr.
Für einen Sommer, die Liebe wird sein
in dieser Zeit, ist die Wahrsagerin dein.
Träumten vom Leben, hier zu zweit
lagen im Gras, der Himmel war weit.
Die Tage vergingen, dass Leben so leicht
so hast du mir, von deiner Liebe gereicht.
Wir tranken den Becher, der Liebe leer
nahmen das Leben nicht so schwer.
Du mischtest die Karten in deiner Hand
wir zogen gemeinsam durchs weite Land.
Die Sterne leuchteten uns weit vorraus
das Licht der Liebe, es brannte nicht aus.
Du legtest die Karten, doch eine Träne fiel
das Licht der Liebe, es war ihr Ziel.
Und vier Pferde zogen deinen Wagen
du konntest mir nicht die Wahrheit sagen.
Kalt wurde der Wind und der Regen kam
unser Licht erlosch und leer war mein Arm.
Träume von dir unter dem Sternenzelt
jeden Tag, geh' ich durch die Welt
Trage die Liebe, die Karten von dir
bin nun alleine und du nicht mehr hier
Doch ich werde dich finden, die Karten
der Weg, die Zeit, wird nicht warten.
Deine Karten ich leg' und sehe darin
Das Schicksalsrad den König und Königin.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 29.03.2013, 17:46:26 | ||
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HB Panther | 29.03.2013, 19:25:06 | ||
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possum | 29.03.2013, 22:00:11 | ||
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Angélique Duvier | 29.03.2013, 22:52:41 | ||
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arnidererste | 30.03.2013, 06:25:37 | ||
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sascha | 30.03.2013, 12:20:26 | ||
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schwarz/weiß | 31.03.2013, 15:45:06 | ||
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arnidererste | 01.04.2013, 10:53:34 | ||
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