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Traum und WirklichkeitTraum und Wirklichkeit
Regenwasser tropft noch von den Bäumen
während Straßenkehrer Straßen räumen
und der kalte Wind um Ecken weht
ein alter Hund, sich leise schlafen legt
Verschwommener Blick, getrübte Sicht
berühre dich, doch fühl' dich nicht
und bist so nah' und doch so weit
fühlst kein Glück und auch kein Leid.
Seitwärts in den Straßen leben,
Straßenspinnen, die ihre Netze weben
und kalter Rauch steigt aus den Gassen
lädt dich ein, dein Leben da zu lassen
Neonlicht spiegelt sich in deinen Augen
sprichst von Lügen, soll dir glauben
und versuche zu erkennen wer du bist
doch nur die Einsamkeit, mein leben frisst.
und du sagtest
Träumer, träume deinen Traum
doch an ihn glauben kann ich kaum.
Dein weg führt in den Sonnenschein
du musst geh'n, nur du, allein.
Träume sind für dich die Wirklichkeit
zeitverloren in der Ewigkeit.
Doch die Wirklichkeit ist nur ein Traum
im ewigleeren, zeitenlosen Raum.
Der Träumer ist der Traum
und füllt den leeren Raum.
Schafft für sich die Wirklichkeit
geht träumend durch die Zeit. .......
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
sascha | 12.03.2013, 21:28:35 | ||
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Liebeshektikerin | 12.03.2013, 21:31:35 | ||
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possum | 12.03.2013, 21:41:57 | ||
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schwarz/weiß | 13.03.2013, 01:54:15 | ||
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arnidererste | 13.03.2013, 09:01:39 | ||
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homepoet | 13.03.2013, 11:42:58 | ||
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thomash | 13.03.2013, 17:11:36 | ||
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HB Panther | 13.03.2013, 22:35:24 | ||
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sipo112 | 19.03.2013, 16:34:24 | ||
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