Gedichte
>
Die anderen und wir
Wir können riechen fühlen schmeckendie Arme bis zur Decke strecken
genießen hören und auch seh´n
auf eig´nen Beinen im Leben steh´n
Gesundheit ist uns mitgegeben
und unser Geist er läßt uns streben
es hört sich an ja fast banal
wir sind auf dieser Welt normal
doch vielen Menschen bleibt verwehrt
was uns tagtäglich wird beschert
man sollt´ von Euphorie besessen
die schlecht gestellten nicht vergessen.
Geschrieben von khwening124 [Profil] am 12.03.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
ernsthaftBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 620
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest