Gedichte
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das alte Haus, das ich geerbt Teil 2
Ich hab sehr schnell mich eingelebt
in Ur-Ur-Urgroßvaters Haus
was meine Phantasie anregt
das wirkt sich auf mein Schreiben aus
Die Skulptur, die im Garten steht
und nur für mich lebendig wird
ist nun mein Mentor, und bestrebt
in dem sie meinen Schreibzwang schürt
Das Denkmal, meiner Großmama
das sich bewegt und zu mir spricht
wurd mir zum Freund und steht mir nah
langweilig wird es mit ihr nicht
Wenn sie erzählt, aus alten Zeiten
sich lächelnd zu mir runterbeugt
kann ich`s genauso niederschreiben
weil`s von fundiertem Wissen zeugt
Es sind Geschichten die mich rühren,
hab in der Zeit noch nicht gelebt
die ins Vergangene mich führen
fast so, als hätt ich`s miterlebt
Oft sitz ich stundenlang bei ihr,
ich höre zu und schreibe mit
bring das Erzählte zu Papier
und fühl in mir ein Stückchen Glück
Mieze
Geschrieben von mamawusch [Profil] am 25.02.2013 |
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Denkmal, Leben, VergangenheitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
micha221b | 26.02.2013, 00:14:40 | ||
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mamawusch | 26.02.2013, 07:08:36 | ||
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