Gedichte
>
Blutrot weißer SchneeBlutrot weißer Schnee
Sternenglanz auf schwarzen Samt
von ferne eine Melodie.
Malst Blumen in den feuchten Sand
die Zeit, war schön wie nie.
Auf den Wangen Mondenschein
in deinem Haar der Silberreif.
Dein Lächeln so klar und rein
schön wie ein Kometenschweif.
Still das Wasser, im tiefen See
es scheint dich leis' zu rufen.
Kristalle funkeln hell im Schnee
abwärts schreitest du die Stufen.
Marmor schwer, die Treppe breit
führt ins Wasser tief hinab.
Der liebste nah und doch so weit
die Zeit, wird langsam knapp.
Eine Träne fällt ins kühle nass
die Nacht sie schließt dich ein.
Sternenglanz wird langsam blass
die Stimme ruft, nun bist du mein.
Der Silberreif am Ufer liegt
aus dem Wasser steigt der Dunst.
Schwer die Entscheidung wiegt
erlangst du noch die Gunst.
Einsam hier, ich stehe allein
werfe Blumen in den See.
Zum Abschied, trink ich roten Wein
dann färbt sich Blutrot, weißer Schnee. ......
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
......Bewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1269
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 19.02.2013, 12:46:03 | ||
|
schwarz/weiß | 19.02.2013, 15:57:15 | ||
|
possum | 19.02.2013, 22:02:45 | ||
|
arnidererste | 20.02.2013, 02:55:29 | ||
|
micha221b | 20.02.2013, 23:23:06 | ||
|
arnidererste | 21.02.2013, 07:28:33 | ||
|
rainbow | 21.02.2013, 19:16:44 | ||
|