Gedichte
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WehmutInmitten dieser welt ähnlich einem sterben tränen die man leis verhält schmerzen sorgfältig verbergen automatisch sich bewegen zu eis erstarrt die glieder kaum freude noch erleben bedrückende stunden wieder schleppend zieht die zeit fast im stillstand wie der tod der körper sich nun neigt umgeben etwas blutig rot das atmen fällt recht schwer beklemmend versperrtes herz sehnt sich die hilfe her doch zeigt niemand den schmerz erbarmungslos nun dieses sein alleine in dem leid es schlich sich hinterhältig ein wann wird man wohl befreit von langen schlaflosen nächten wälzend im gram hin und her bei übergroßen mächten stellt sich nun alles quer will jedoch nicht sprechen nur gerne alleine sein versucht probleme zu brechen im stillen sitzt man daheim tapfer mit geduld ein hoffen das warten auf ein licht fragen sie stehen offen bis die sonne wolken bricht
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Leid, WehmutBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 16.02.2013, 05:18:56 | ||
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possum | 16.02.2013, 09:51:17 | ||
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schwarz/weiß | 16.02.2013, 16:59:07 | ||
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possum | 16.02.2013, 21:34:19 | ||
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