Gedichte
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FriedenstraumTräumte heut erneut vom frieden schwebte über den wolken dahin die menschen sie waren die lieben ohne neid und kein schwachsinn einfach nur wesen nicht gehasse so sah ich sie alle von dort in ihren farben verschiedene rasse ach traum gehe nicht wieder fort bleib stehen als wärst du wirklichkeit fühle das glück so wunderbar jeder lebt friedlich in bescheidenheit die welt im licht hell rein und klar so lieg ich dort auf wolke sieben denk an nichts böses mehr mit mir ein innerer frieden der traum kommt immer näher her versuche ihn zu fassen mit beiden händen jetzt doch leider muß ich es lassen werde von ihm nach hinten versetzt mußte erwachen wieder krieg verspür dieses kalte frieren denn sehe keinen sieg nur großes leid und ein verlieren die menschen und tiere unsere erde mehr und mehr alleine was wohl daraus noch werde bitter und schmerzvoll das geweine
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Traum, FriedenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 26.01.2013, 14:17:31 | ||
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HB Panther | 26.01.2013, 18:05:59 | ||
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Angélique Duvier | 26.01.2013, 18:43:48 | ||
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possum | 26.01.2013, 23:13:50 | ||
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