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Burgen und Schlösser
Alte Gemäuer unter einem Unstern stehen,
als Bewohner neben Spinnen und Nagetieren,
sind die Bewacher als Gespenster zu sehen,
Spuk um Mitternacht ohne zu vegetieren.
Bei heller Sternennacht kommen sie zur Wacht,
Schweben im Verbund Matt weiß unerkannt,
eine Stunt immer so gegen Mitternacht,
Grazien Haft in gleitenden Flugverband.
Noch bei ihrem Gespenstigen Treiben,
sich schemenhaft Nebelschwaden bilden,
sich langsam vom Himmel zur Erde Neigen,
verschwunden die Fabelgebilden.
Vorbei der Spuk zum Leidwesen
der Angsteintreiber und ihrer Macht,
die Burgen und Schlösser so zu lesen,
seien schon immer als Fabelwelt gedacht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.01.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
mamawusch | 26.01.2013, 07:44:20 | ||
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possum | 26.01.2013, 08:15:05 | ||
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HB Panther | 26.01.2013, 08:25:17 | ||
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Angélique Duvier | 26.01.2013, 10:12:59 | ||
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schwarz/weiß | 26.01.2013, 14:08:27 | ||
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possum | 26.01.2013, 23:22:33 | ||
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schwarz/weiß | 27.01.2013, 05:28:56 | ||
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