Gedichte
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sonderbarer TagDer stift ist willig mein kopf wiederum nicht das papier recht billig kein gedanke der spricht beginne zu schreiben alles nur schmarn laß es schnell bleiben doch fang wieder an so sitz ich seit minuten noch dazu fehlt mir die zeit muß mich dabei sputen hauptsache es befreit häng herum recht verloren in dem sonderbaren tag er zeigt sich verschworen eine recht verzwickte lag frag nach dem leben wie es so ist ach könnt ich doch schweben es wär gut ganz gewiß das panorama totaler genuß der wind würd mich tragen wie ein zärtlicher kuß schwerelos ohne klagen gedanken weit weg in beraubender höhe breit und lang ich mich streck segelnd mit einer böe vergess bei dem traum laß mich gerne verleiten erwach nun im raum wo sind meine weiten
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
papaherz | 25.01.2013, 22:25:19 | ||
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papaherz | 25.01.2013, 22:25:36 | ||
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Angélique Duvier | 25.01.2013, 22:38:21 | ||
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possum | 25.01.2013, 23:08:20 | ||
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HB Panther | 25.01.2013, 23:39:59 | ||
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schwarz/weiß | 26.01.2013, 01:54:46 | ||
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possum | 26.01.2013, 03:47:53 | ||
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