Gedichte
>
WorteMeine Gedanken sind verwirrent und unsortiert, alles ist voll und kein Platz mehr für Leben. Es herscht das Chaos und es übervordert mich. Doch ich brauch dich nicht. Nein, nicht dich. Ich versuche es allein, ich schaff es schon. Du musst mir nicht helfen, wer will das schon. Ich quäle mich durch den Alltag, lausche dem Wind, sehe die vielen Bilder und laufe ganz geschwind. Ich denke nicht an dich, nie! Doch schenke mir keinen glauben, den meine Worte sind schwach, denn ihnen fehlt die Energie.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
GedankenBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1003
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest