Gedichte
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Ewig fort
Jene warme haltende Hand,
die meiner so gleicht.
Die einst schützende Wand,
zerstört wurde sie leicht.
Ich versagte mein Sohn,
dich zu schützen doch Schwur.
Papa besitzt keinen Thron,
dein Zeiger nähert sich der Uhr.
Es bricht unser Dach,
eiskalter Regen strömt rein.
Deine Augen so schwach,
gemeinsam schliefen wir ein!
Am morgigen Tage,
wach wurdest du nicht.
Weinend nun klage,
übers verschwundene Licht.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 21.01.2013 |
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HB Panther | 21.01.2013, 10:56:39 | ||
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arnidererste | 21.01.2013, 21:07:44 | ||
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HB Panther | 21.01.2013, 21:09:15 | ||
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possum | 22.01.2013, 05:24:51 | ||
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HB Panther | 22.01.2013, 10:26:24 | ||
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