Gedichte
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Nachtschatten
Mein nach Hause Weg
führt im Dunkel entlang
über des Baches Steg,
Rauschen ich empfang.
Mond und Sterne bedeckt
vom Wolkenvorhang.
Jedes Geräusch erschreckt,
mich Sekunden lang.
Schatten trotz dunkler Nacht,
zu sehen durch jeden Strauch,
beim Laufen gebe ich acht,
Angst begleitet mich auch.
Am Tag viele Male gegangen,
diesen Weg von Ort zu Ort.
Doch in der Nacht Verlangen
meine Stimme, mein Wort.
Soll bedeuten redete mit mir,
keine Ahnung wieso, warum.
Verjagte die Angst von hier,
Geräusche noch ringsum.
Selbst die eigenen Schritte
oh weh, oh bang,
in mir wuchs die Bitte,
lieber Weg sei nicht so lang.
Endlich sehe ich Licht
leuchtet in der Ferne.
Freude kam über mich,
das Stück gehe ich gerne.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.01.2013 |
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Anghst, SchattenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 16.01.2013, 05:36:11 | ||
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mamawusch | 16.01.2013, 06:07:02 | ||
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schwarz/weiß | 16.01.2013, 17:53:59 | ||
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colabär | 16.01.2013, 19:52:28 | ||
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schwarz/weiß | 16.01.2013, 20:59:34 | ||
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HB Panther | 18.01.2013, 17:23:57 | ||
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schwarz/weiß | 18.01.2013, 17:52:51 | ||
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