Gedichte
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sonderbare ZeitenSonderbare zeiten das glück hat mich verfolgt obwohl den großen weiten hat es mich eingeholt fing an mir zu erzählen und blieb hier locker stehn heuer gibts kein quälen werde mit dir gehn obwohl das glück so nah kann ich es nicht recht fassen es steht nun einfach da ohne mich zu lassen in freuden mit ihm lauf fang an es zu genießen es geht den berg hinauf mit hilfe hier beim sprießen nun wo wir uns so kennen hab ich es total gern fang an wünsche zu nennen doch liege damit fern es will so gar nichts tun ihm ist die zeit zu knapp hauptsächlich will es ruhn braucht dafür einen tag frage etwas genauer das ganze zu sonderlich werde dabei schlauer und es wird klar um mich der trübe nebel löst sich zeigt mir nun im hellem licht klar und leicht verständlich das mich der hafer sticht morgen ist das jahr vorbei hab das glück zwar kurz gesehn bekam nun meinen brei es wird bald wieder gehn Herzlichen Dank noch an alle, für die Zeilen, die Sterne und einfach die schöne Zeit! Vor allen Dingen ein GUTES NEUES JAHR !
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sonderbar, GlückBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Feuervogel | 30.12.2012, 21:51:19 | ||
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possum | 30.12.2012, 21:57:04 | ||
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HB Panther | 31.12.2012, 13:25:39 | ||
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possum | 31.12.2012, 21:39:04 | ||
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schwarz/weiß | 31.12.2012, 21:45:22 | ||
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possum | 31.12.2012, 23:59:20 | ||
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