Gedichte
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Zwiespaltige Gedanken
Heute Gedanken voller Spenden,
unser Herz gehört den Armen.
Das Schicksal scheint sich zu wenden,
Menschen voller Erbarmen.
Ununterbrochene Tränen,
über Schicksale dieser Welt.
Nach Gerechtigkeit uns sehnen,
unbedeutend wird das Geld.
Doch nur Sieben Tage später,
erreicht uns ein neues Bild.
Alle werden zum Verräter,
folgen dem Teufels Schild.
Raketen fliegen in die Luft,
Alkohol fließt in Strömen.
Es herrscht des Teufels Duft,
Rauferei statt zu versöhnen.
Veränderungen in solchen Maßen,
sagt wie konnte das geschehen.
Gesprengt das Geld in unseren Straßen,
vergessene Armut erneut zu sehen.
Geschrieben von HB Panther [Profil] am 24.12.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Tyrkisa-Zauberträne | 24.12.2012, 11:53:17 | ||
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Tyrkisa-Zauberträne | 24.12.2012, 11:53:44 | ||
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HB Panther | 24.12.2012, 12:02:08 | ||
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schwarz/weiß | 24.12.2012, 12:40:31 | ||
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possum | 24.12.2012, 20:44:34 | ||
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Angélique Duvier | 11.01.2013, 21:52:43 | ||
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HB Panther | 12.01.2013, 10:14:34 | ||
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