Gedichte
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ZerfallZerfall
Gedanken schwer und leer früh steppt der Bär ach wie schön es wär zurück die jung'en Jahre der Tunnel schmal viel zu emotional kann nicht richten auch nicht viel berichten diktatorisch schenked dem Leben sich nicht mehr regend Der Seuche nicht würdig trag ich sie wie eine Bürde sich meiner Sehnsucht bewusst doch völligst unverdrusst auf zu neuen Ufern Gedanken zerfallen finde wohlgefallen will nicht denken nichts mehr spüren schwarz das Seelenzelt der Auflösung gefährlich nahe der Rabe kreisend bereisend erbärmliche Angst mit bangen dem Verlangen wär es an mir zu geh'n des lebens zu müde doch allzu rüde der entschluss zu gehn kann nicht verstehn kein grund mehr aller Gedanken bringen mich nur zum Wanken
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Tags (Schlagwörter):
seltsam, unwissend, ende, anfang, Geburt, tod, LebenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 30.11.2012, 10:31:06 | ||
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Liebeshektikerin | 30.11.2012, 19:13:12 | ||
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dreamin | 01.12.2012, 11:45:17 | ||
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dreamin | 01.12.2012, 12:00:55 | ||
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dreamin | 01.12.2012, 12:01:32 | ||
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