Das Glücksrad
Das Glücksrad sich dreht,
egal, auf welcher Stufe man steht,
wenn auf der Leiter ganz oben,
ist dir das Glück gewogen.
Aber schnell stürzt man ab,
wenn man keine Bodenhaftung hat,
hast vergessen am Rad zu drehen,
wolltest gleich den Reichtum sehen.
Auf dem Glücksrad sind auch Nieten,
die dir allzu große Hast verbieten,
die Regeln, Stück für Stück ins Glück,
da muss man mal ein Stück zurück.
Das Glück kann man nicht erzwingen,
was wird das Glück mir bringen,
oft nur ein kleines Stück vom Glück,
knapp daneben ich werde verrückt.
Glück macht süchtig
nimmst du es zu wichtig,
gib dem Glück Gelegenheit,
versuche es, überleg gescheit.
Versuchs mit arbeiten, ein Stück,
das schenkt dir täglich Glück.
Das macht zwar nicht Reich,
gibt aber Zufriedenheit, sogleich.
Ab und an, am Glücksrad drehen,
dem Glück, in die Augen sehen.
Einen Schrit vor, einen zurück,
dann hast du auch einmal Glück.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 28.11.2012 |
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Glücksrad, ArbeitenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 28.11.2012, 11:08:54 | ||
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schwarz/weiß | 28.11.2012, 11:24:50 | ||
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HB Panther | 28.11.2012, 11:31:25 | ||
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schwarz/weiß | 28.11.2012, 17:01:40 | ||
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possum | 28.11.2012, 21:14:32 | ||
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