Gedichte
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KritikerDa sitzt du nun in deinem Sessel,in der Loge, am TV, du bist von deiner Macht besessen, trägst deine Meinung, stets, zur Schau. Dich kann man auch sehr oft dort finden, wo die Kunst zu Hause ist. Genießt, wenn sich die Künstler winden wenn du dort zugegen bist. Du fühlst die Macht in deiner Hand, und am liebsten hättest du, die Kunst vor aller Welt verbrannt und den Künstler gleich dazu. Verreißt die Werke manches Mal, die du nicht kennst und nicht verstehst. Doch das Alles ist dir meist egal wenn du dich über Jeden hebst. „Meine Meinung die ist wichtig, nur was ich sage das zählt, andere Ansichten sind nichtig denn ich sag euch was gefällt.“ Geschmack den kann man nicht erzwingen und auch nicht kaufen für viel Geld mag die Kritik auch sehr schlecht klingen schön ist nicht nur, was dir gefällt. Über Geschmack, da lässt sich streiten, denn jeder blickt aus anderer Sicht. Denn alles hat nun mal zwei Seiten Es wäre langweilig, wenn nicht. © Michael Jörchel
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Kritik, Selbstbestimmung, FremdbestimmungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.11.2012, 11:08:08 | ||
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