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kein name

Immer öfter sitz ich nun da und denke nach.
Über all das was noch kommen mag.
Es gibt keinen mit dem ich je drüber sprach.
Über all das was ich mich frag.

Wann hör ich plötzlich auf nach Luft zu ringen?
Bevor ich weiß das ich nun mein letztes Lied werde singen?
Während alles um mir herum vorkommt wie eine warme Briese,
liege ich dann doch nur sterbend auf einer einsamen Wiese?

Diese Gedanken quälen so tief,
das Gott irgendwann jeden rief.
All der Schmerz und das Leid,
verpackt unter Gottes heiligem Kleid.
 
Werden mich in dem Moment,
Gefühle des Trauers überschütten?
Wie ein kleines Kind das zur Mama rennt,
jämmerlich nach dem Leben bitten?
 
 
 
Keiner wird mir diese Fragen beantworten können.
Das einzige was ich machen kann ist warten.
Also werde ich mir mein Leben gönnen,
und es genießen, in all meinen Taten.

Avatar Kein Bild

Geschrieben von minimal [Profil] am 18.11.2012

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 schwarz/weiß 19.11.2012, 02:04:47  
Avatar kein BildSehr Tiefgründige Fragen, vom Inhalt 5 Punkte.Nur,(aber ohne Dogma),finde ich die Verseform Verbesserungsnötig.lg.

 Liebeshektikerin 19.11.2012, 14:17:57  
Avatar LiebeshektikerinSchließe mich s/w an.

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