Gedichte
>
kein nameImmer öfter sitz ich nun da und denke nach.
Über all das was noch kommen mag. Es gibt keinen mit dem ich je drüber sprach. Über all das was ich mich frag. Wann hör ich plötzlich auf nach Luft zu ringen? Bevor ich weiß das ich nun mein letztes Lied werde singen? Während alles um mir herum vorkommt wie eine warme Briese, liege ich dann doch nur sterbend auf einer einsamen Wiese? Diese Gedanken quälen so tief, das Gott irgendwann jeden rief. All der Schmerz und das Leid, verpackt unter Gottes heiligem Kleid. Werden mich in dem Moment,
Gefühle des Trauers überschütten?
Wie ein kleines Kind das zur Mama rennt,
jämmerlich nach dem Leben bitten?
Keiner wird mir diese Fragen beantworten können.
Das einzige was ich machen kann ist warten.
Also werde ich mir mein Leben gönnen,
und es genießen, in all meinen Taten.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
eigenes, todBewertungen
Punkte: 8 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1600
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 19.11.2012, 02:04:47 | ||
|
Liebeshektikerin | 19.11.2012, 14:17:57 | ||
|