Der Preis
hat sie sich auf den Weg gemacht. Nebel kriecht drohend auf den Steg kein Mondenstrahl erhellt den Weg.
Kein Tier traut sich aus seinem Bau sehn das wahre ich der Frau. Das keinem Mensch sich offenbart spürts nur in ihrer Gegenwart.
Sie schreitet ohne Laut voran zieht selbst die Luft in ihren Bann. Gleitet bis ganz vor zum Steg übers Wasser führt ihr Weg.
Auf der Insel liegt ihr Ziel die Seel, die ihr zum Opfer fiel. Denn wie jedes Wesen weiß: Im Leben hat alles seinen Preis.
Lang hat sie versucht zu fliehn sich dem Pakte zu entziehn. Dachte sie wär sicher hier doch sie steht plötzlich in der Tür.
Nimmt sich die Seel, die ihre ist macht sich auf zur nächsten List. Sie ruft ihr nach: „Nein, nicht mein Kind!“ Doch draußen hört sie nur der Wind.
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Kind, PaktBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 09.11.2012, 18:22:02 | ||
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darkmoon | 09.11.2012, 18:38:56 | ||
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possum | 09.11.2012, 22:37:38 | ||
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Toru | 10.11.2012, 18:06:01 | ||
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HB Panther | 11.11.2012, 13:16:54 | ||
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darkmoon | 11.11.2012, 13:27:45 | ||
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rainbow | 13.11.2012, 22:28:05 | ||
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Liebeshektikerin | 03.12.2012, 15:40:52 | ||
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