Gedichte
>
Traum
Wenn der Mond unsere Träume bewacht
Wenn sich die Welt schlafen legt
Weiß ich, es ist schillernde Nacht
Während mein Geist ins Traumland geht
Im Traumland ist es sicher und hell
Dort lebe ich ein andres Leben weiter
Die Zeit hier vergeht nicht schnell
Das Wetter ist gut, mal sonnig, mal heiter
Wenn die Morgenstund' anbricht
Verschwinde ich aus dem fernen Land
Die Vögel zwitschern, überall Sonnenlicht
Ich steh auf und mein Traum endgültig verschwand
Im Traum, da lebe ich den Moment
Ohne Angst, ohne Sorgen
Doch so leb' ich nur bei dunklem Firmament
Bis zum nächsten "Guten Morgen!"
Geschrieben von Nicki-Strolch [Profil] am 06.11.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Traum, TraumlandBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1719
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 06.11.2012, 22:17:57 | ||
|
possum | 07.11.2012, 02:05:03 | ||
|
rainbow | 07.11.2012, 13:13:23 | ||
|