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Fabelhaft

Ein Engel so nah,

ein Engel so fern,

zum Greifen wie war,

hinter einem Stern.

Engel, Elfen und Feen,

im Traum siehst du sie,

lassen ihre Haare wehen,

sie sind pure Magie.

Fabelwesen der Verse,

liebreizend elegant,

zum Reimen wären‘ se,

hat der Dichter erkannt.

Langes blondes Haar,

ihr Gesicht märchenhaft,

Flügel waren schon da,

schweben Grazienhaft,

Von einem Hauch nichts,

Schleierhaft umgeben,

der Träumer der Wicht,

wird das alles erleben.

Ein Traum noch so schön,

schön und sanft,

muss mal zu Ende gehen,

wenn Magie verliert an Kraft.

Fabelwesen zur Ruhe gehen,

bis zum nächsten Traum,

auf ein Wiedersehen,

in der Seele Lebensbaum..

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 05.11.2012

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Tags (Schlagwörter):

Traum, Fabelwesen, Magie

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

homepoet

05.11.2012, 12:31:28

herr der ringe lässt grüßen bist voll auf meiner wellenlänge glg

HB Panther

05.11.2012, 14:31:12

Zum dahin schmelzen, es hat so etwas sanftes, harmonisches, es lädt zum träumen ein, in einer welt die schwarz weiß heißt und doch so voller farben ist! glg: Tamer

schwarz/weiÃŸ

05.11.2012, 15:29:59

Tamer , du entwickelst dich bei so netten Kommis zum Meister der Kommis. Meister der Poeten bist du ja schon.! homepoet; Danke warst ein Treuer Freund, bitte komme bald wieder! glg.

Toru

05.11.2012, 15:52:48

Diese Zeilen sind wunderschön zu Papier gebracht worden.. Wie schon gesagt: es regt zum Träumen an aber ich muss jetzt so langsam gehen und Hausaufgaben machen noch einen schönen Nachmittag :)

rainbow

05.11.2012, 20:44:40