NovemberNovember
Novembergrau – die Blätter alle fielen, braun das Gras, der Blätterteppich dicht, die Erde will nun schlafen, nicht mehr spielen, gedämpft und milchig nun das Licht.
Damit die Erde ausruhn kann, sich neu kann orientieren, sagt schon der erste Schnee sich an, man kann ihn förmlich spüren.
Wenn er dann kommt deckt er ganz sacht die Erde zu mit seinem Weiß, der Winter zeigt dann seine Pracht, die Sonne hell, doch nicht mehr heiß.
Die Tage wechseln dann ihr Kleid, mal grau – mal trüb – mal gleißend hell, mal neblig und dann wieder weit, Stimmungen wechseln nun ganz schnell.
Draußen wird es immer rauer, drinnen Kerzenschein, so kuschlig warm, trübe, kalte Schnee- und Regenschauer, Dankbarkeit – im Haus ist`s warm.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Grenzenlos | 03.11.2012, 23:54:32 | ||
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possum | 04.11.2012, 00:24:29 | ||
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homepoet | 04.11.2012, 07:47:59 | ||
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gelo | 04.11.2012, 09:52:16 | ||
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HB Panther | 04.11.2012, 10:22:23 | ||
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gelo | 04.11.2012, 18:10:06 | ||
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Liebeshektikerin | 04.11.2012, 19:13:55 | ||
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