Gedichte
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Am GipfelAm Gipfel Mühselig erreicht man den gipfel frei schwebend in hoher luft bestaunt all die starken wipfel genießt mit ihnen diesen duft ein schwereloses gefühl abheben ohne zu fallen dabei sein beim lebensgewühl mittendrin geliebt von allen doch was ist wenn man tiefer und tiefer fällt wenn alles anders kommt die stellung verloren ohne geld es wird dunkle nacht kein tag der sich beeilt nirgendwo noch schöne pracht niemand der neben dir verweilt mit beklommener brust kann man sich kaum bewegen wehmütig schmerzend der verlust dabei zerbricht das alte leben was bleibt ist alleine zu kämpfen nun in der größten not bei all diesen trüben dämpfen hofft man auf ein stückchen brot erneut besteigt man den gipfel sehr vorsichtig bei dünner luft beneidet andere starke wipfel zurück bleibt dieser stille frust
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Fallen, Leben, imBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
homepoet | 02.11.2012, 06:23:58 | ||
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possum | 02.11.2012, 06:35:46 | ||
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HB Panther | 02.11.2012, 10:10:18 | ||
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possum | 02.11.2012, 22:15:30 | ||
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Toru | 02.11.2012, 22:32:34 | ||
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possum | 02.11.2012, 22:36:56 | ||
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Toru | 04.11.2012, 12:32:30 | ||
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possum | 04.11.2012, 21:01:08 | ||
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Toru | 05.11.2012, 15:30:47 | ||
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