Gedichte
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Der TerminDer Termin Reger verkehr am morgen gesichter blicken zu mir bös weitaus zu viele sorgen deswegen werde ich nervös dann nimmt mir da noch einer obwohl ich schon dort steh den lang ersehnten parkplatz ich glaub nicht was ich seh regen donnert herunter pitschnass mein haar und flach werde irgendwie nicht munter das granteln ist mein fach laufe herum mit einer miene schon fast professionell gesetzt gleichend einer arbeitsbiene von nichts und allem rumgehetzt muß heute ich in ein amt das büro liegt oben hin und her bereits gerannt fühl die beine wie sie toben erleichtert steig ich in den lift abnehmen kann ich beim fasten diese schuhe sie sind gift endlich darf ich etwas rasten bald darauf bleibe ich stecken vorbei nun meine große jagd dieser tag kein fingerlecken fühl mich dafür zu betagt panik steigt empor zum kopf so allein in diesem kasten ach ich armer armer tropf dies alles weit zu viele lasten doch glück im unglück allmählich geht es weiter wieder ein kleines stück in dieser beengenden leiter erleichtert komm ich oben an such verzweifelt dieses zimmer da frag ich endlich einen mann jedoch die lage wird nun schlimmer im falschen gebäude gelandet aufgelaufen wie ein boot total auf trockenem sand gestrandet nun werde ich dazu noch rot ich hab dies alles so sehr satt auf schnellsten weg nun heim diese hektische schnelle stadt dort fühl ich mich allein
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Stress, Stadt, TermineBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
homepoet | 30.10.2012, 05:58:44 | ||
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HB Panther | 30.10.2012, 08:29:33 | ||
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possum | 30.10.2012, 09:53:20 | ||
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possum | 30.10.2012, 09:55:27 | ||
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arnidererste | 30.10.2012, 13:44:17 | ||
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possum | 31.10.2012, 09:57:26 | ||
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