Gedichte
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Von dem, was bleibt
Die Menschen vergessen Dein Gesicht,
erschien es auch in noch so hellem Licht.
Die Menschen vergessen Deinen Namen,
es gibt welche, die nicht mal danach fragen.
Die Menschen vergessen das Gesagte,
ob es sie nun freute oder plagte.
Auch wenn keiner drüber spricht,
eines vergessen die Menschen nicht:
das Gefühl, was man Ihnen gab
nehmen sie mit bis ins Grab.
Geschrieben von Liebeshektikerin [Profil] am 20.10.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Gefühl, MenschenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.10.2012, 11:51:41 | ||
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homepoet | 20.10.2012, 13:17:39 | ||
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magier | 20.10.2012, 13:19:49 | ||
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HB Panther | 20.10.2012, 14:14:13 | ||
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rainbow | 20.10.2012, 23:26:38 | ||
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Liebeshektikerin | 21.10.2012, 11:53:30 | ||
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