Wolken
Als sich Wolken trafen,
am Himmelsfirmament,
wollen wir es regnen lassen,
fragt die eine vehement.
Warum , fragt die andere,
die Blumen auf Erden haben Durst,
die Regentonnen sind leer,
es uns doch nichts kostet.
Komm wir senden einen Stern,
der soll Erkunden,
ob Wasser gebraucht ,ja gern,
hat nur Trockenheit vorgefunden..
Die Blumen hängen die Köpfe,
die Tiere lechzen nach Nass.
Die Menschen lehren die Töpfe,
verbrauchen den Rest ,vom Fass.
Gar trocken und heiß die Luft,
kaum auszuhalten,
kein frischer Blumenduft,
öffnet eure Wasserhalden.
Liebe Wolken lasst es regnen,
recht lang und sanft,
Wasser brauchen wir zum Leben,
ohne Wasser keine Lebenskraft.
Danke Richtung Himmel,
Danke ihr Wolken,
habt dem Erdengewimmel,
gebracht was sie wollten.
Zieht mit dem Wind nun weiter,
bringt auch anderen Regen,
ist sie noch so lang meine Leiter,
steigen hinauf die Frösche, verwegen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.10.2012 |
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Regen, WolkenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 06.10.2012, 10:04:36 | ||
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schwarz/weiß | 06.10.2012, 10:39:12 | ||
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HB Panther | 06.10.2012, 10:51:46 | ||
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schwarz/weiß | 06.10.2012, 11:14:13 | ||
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Liebeshektikerin | 06.10.2012, 16:43:41 | ||
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possum | 07.10.2012, 02:16:33 | ||
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micha221b | 07.10.2012, 09:26:18 | ||
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schwarz/weiß | 07.10.2012, 15:23:20 | ||
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Angélique Duvier | 20.01.2013, 22:30:52 | ||
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