Gedichte
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Ich zieh Dir den Stecker
Heute ist es nicht wie immer,
riefst mich in Dein Zimmer.
Nun stehen wir zusammen,
in der Luft ist kein Bangen.
Streichel zärtlich Deine Wangen,
spüre Dein innerstes Verlangen.
Unsere Unterkiefer beben
bis wir uns dem Kuß ergeben.
Bald ziehen wir uns gegenseitig aus
Dein Körper ist ein Augenschmaus.
Spüre Deine Herzschlag zügig
bin Dir ganz und gar gefügig.
Dann wird's immer wilder,
es verschwimmen alle Bilder.
Hast mich schnell geschoben
auf den alten Parkett-Boden.
Jetzt kommt die heiße Phase,
bin schon Nahe der Ekstase,
Du flüsterst mir sanft ins Ohr:
HR1 Nachrichten - Hessen und die Welt
...
DU SCHEISS VERDAMMTER WECKER
ICH ZIEH DIR JETZT DEN STECKER!
Geschrieben von Liebeshektikerin [Profil] am 14.09.2012 |
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Tags (Schlagwörter):
Schlaf, Wecker, Nähe, Liebe, TraumBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.09.2012, 08:06:28 | ||
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HB Panther | 14.09.2012, 10:39:20 | ||
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Liebeshektikerin | 14.09.2012, 15:28:10 | ||
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Liebeshektikerin | 14.09.2012, 15:29:49 | ||
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Liebeshektikerin | 14.09.2012, 15:34:54 | ||
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magier | 15.09.2012, 11:38:58 | ||
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