Gedichte
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NiemandNiemand stellt sich gegen jene,
die am Ende Unbequeme,Dir das Leben noch vermasseln, willst die Hände davon lassen. Doch wenn Du Dich nicht vertrittst, dieses miese Spiel verrückst, auch zu Deinen Gunsten spielst, bist Du nichts, ein Tagedieb. Kannst in keinen Spiegel blicken, kannst, es wird Dir nichts mehr glücken, kannst Dich selber gleich aufgeben, kannst es abgeben - Dein Leben. Denn die Dich dort wohl abzocken, sind mit Wasser auch am Kochen, haben nicht mehr Schneid` als Du, d´rum steh auf, seh` kein Tabu. Denn Du bist auch etwas wert, wenn sie´s Dir auch stetig nehmen, Deine Meinung, Deine Ehr`, gleich genauso, musst Dich wehren. Jeder Mensch ist gleich geschaffen, vor dem Herrgott jeder was, darum pack an Deine Sachen, tu`s mit Freude und mit Spaß. Dieses Leben, das Du hast ist so wunderbar geartet, gibst Du an der Stelle was ist´s an anderer gestartet.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Liebeshektikerin | 12.09.2012, 10:14:46 | ||
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arnidererste | 12.09.2012, 12:21:18 | ||
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possum | 13.09.2012, 04:16:49 | ||
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glashaus | 13.09.2012, 17:35:19 | ||
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