Gedichte
>
Traum
ich träumte von Dir,wie schön war die Zeit,
ich hatte es beinah vergessen.
doch auch in dem Traum,
erschien uns das Leid,
mein Freund, wie warst Du besessen.
ich kann nun mehr seh´n,
die Jahre im Wind,
wie schnell gingen sie vorbei
erwachsen ist nun
das geborene Kind,
nur die Liebe, sie brach nicht entzwei.
wie schön kann was sein,
wie sehr voller Herz,
das hab ich heut Nacht begriffen
ich eilte zurück,
zurück zu dem Schmerz,
als dort mir das Leben entglitten.
ich träumte von Dir,
ich träumte im hier,
ich träumte, erwachte, alleine sind wir
Geschrieben von glashaus [Profil] am 04.09.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
träumenBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 970
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 04.09.2012, 13:38:08 | ||
|
glashaus | 05.09.2012, 07:25:01 | ||
|