Gedichte
>
Seelenschrei
Es dämmert schon, ich kann nichts tun....
die Nacht so unaufhaltsam.
Die zweite Nacht mit Schmerzen nun...
vielleicht ist Wein der Seele Balsam?
Den Tropfen schnell herunterschluck,
vielleicht ist er ja heilsam?
Die Vögel singen fröhlich schon, ihr Guten Morgen Lied,
ach wär ich nur ein Vögelein so frei und unbeschwert,
die Welt so schön, so bunt, so rein für meine Seele sein...
Doch nur ein kurzer Augenblick kann trösten meine Leiden,
sie finden immer Wiederkehr in diesen Menschenkörper...
Kopf nicht frei so schwer die Angst wie kann ich das vermeiden?
Ach könnt ich fliegen fort von hier, die Lasten niederlegen...
dann würd ich wirklich alles tun und endlich wieder Leben.
Geschrieben von nici79 [Profil] am 25.08.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
frei, fliegenBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1466
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
glashaus | 25.08.2012, 07:09:04 | ||
|
micha221b | 25.08.2012, 11:18:10 | ||
|
nici79 | 25.08.2012, 15:49:30 | ||
|
nici79 | 25.08.2012, 15:52:50 | ||
|
possum | 26.08.2012, 05:00:00 | ||
|
Philanthrop | 26.08.2012, 19:05:59 | ||
|
nici79 | 22.09.2012, 16:38:52 | ||
|
magier | 22.09.2012, 22:20:44 | ||
|
nici79 | 21.10.2012, 05:21:53 | ||
|