Gedichte
>
Mensch auf Erden
Es gibt Menschen so und so,
Innen und außen gleich,
ist nicht Mensch sowieso,
der Natur größter Streich?
Lebensraum Erde,
ihnen anvertraut,
immer etwas wachsen werde,
das als Nahrung taugt.
Ob es Adam und Eva einmal gab,
Ob wir vom Affen die Moderne sind,
ob es sich aus Neandertaler ergab,
oder Urmenschen wir waren als Kind?
Dankend den Ahnen,
bewusst wir handeln,
wir die Gabe haben,
schöpferisch zu bandeln.
Es gibt nichts schöneres,
als auf Erden zu leben,
es ist etwas besonderes,
bewusst, jeden Schritt zu gehen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 15.08.2012 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Noch keine Tags vorhanden. Wenn du dieses Gedicht geschrieben hast, kannst du selber Tags hinzufügen.Bewertungen
Punkte: 16 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1318
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
sascha | 15.08.2012, 16:53:22 | ||
|
HB Panther | 15.08.2012, 17:21:13 | ||
|
possum | 16.08.2012, 02:23:44 | ||
|