Deine Zeit
Sie saß da, ganz still und leis`,
Blut lief ihr durch´s Gesicht
sie wusste alles hat einen Preis
doch ihn kümmerte es nicht.
Dunkel alles um sie herum,
die Welt um sie zerfiel.
Sie sah ihn an, fragte: ,, Warum?“
Für ihn war es ein Spiel.
Sie sah ihn an, in sein Gesicht,
alles kalt und leer.
So stand sie auf, so ging es nicht,
ihr Körper war schon schwer.
Sie ging zur Tür, die Hand am Griff dreht sie sich nochmal um,
Er guckt sie an, Tränen im Gesicht stammelt er :,, Entschuldigung!“
es war zu spät, Hass war gesät, sie schloss die Türe hinter sich,
hinter der Tür wurde es hell und sie ging ins Sonnenlicht.
Dies ist die Wahrheit die immer bleibt!
Du bist der Erbauer der Uhr die in dir tickt und treibt,
der Räuber deiner eigenen Zeit....
Geschrieben von Novalina [Profil] am 04.08.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 04.08.2012, 05:50:59 | ||
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Novalina | 04.08.2012, 06:03:15 | ||
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Grenzenlos | 04.08.2012, 17:55:10 | ||
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Novalina | 04.08.2012, 18:52:41 | ||
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Grenzenlos | 04.08.2012, 18:57:07 | ||
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