Gedichte
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Mutter Natur
Sanftes Rascheln im Gezwirn,
seit Äonen sich erhebend,
dem Lauf der Dinge und Gestirn,
vor deiner Macht die Welt erbebend.
Nationen und Epochen,
zogen einst an dir vorbei.
Im Herzen menschlich Pochen,
lauschend deiner süß Schalmei.
Doch Knacksen in den Ästen droht,
verursacht durch das Ungeheuer.
Wo bist du Reiter in der Not?
So nah das Leid und Feuer.
Doch Hoffnung in der Erde glimmert,
dem Leide Stolz entgegen hält.
Nach Vernichtung neu gezimmert,
Auferstehung dieser Welt.
Geschrieben von Dektus [Profil] am 02.08.2012 |
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