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Lauf.

Ich laufe.


Bäume und Wiesen um mich herum.


Ich denke an nichts,


Alles farblos und stumm.


Ich laufe.


Große Felder ziehen vorbei.


Ich atme tief ein,


bleibe nicht stehen, fühle mich frei.


Ich laufe.


Der Himmel blau und weit.


Spühre mein Herz schlagen,


Vergesse alle Sorgen, vergesse alles Leid.


 


Ich bleibe stehen.


Bäume zu groß, der Himmel zu weit.


Zu viele Gedanken strömen auf mich ein.


Kann nicht vergessen, bin noch nicht bereit.


Wird es je wie früher sein?


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Geschrieben von Nadine1612 [Profil] am 30.07.2012

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Grenzenlos 30.07.2012, 22:19:49  
Avatar GrenzenlosIch bin beieindruckt ,tief beieindrukt! Und ich ziehe meinen (imaginären) Hut! Wirklich Klasse! Und, natürlich! 5Pkt!

 Nadine1612 30.07.2012, 22:23:42  
Avatar kein BildVielen, vielen Dank :)

 Grenzenlos 31.07.2012, 13:26:16  
Avatar GrenzenlosGerne!

 Grenzenlos 31.07.2012, 13:28:54  
Avatar Grenzenlos...und nocheinmal 5P.! Dieses Gedicht ist so aussergewöhnlich, also mir gefällt es so gut! Liebe Grüße!

 Nadine1612 31.07.2012, 19:51:31  
Avatar kein BildDanke vielmals, das freut mich zu hören. :) und Danke fürs lesen. LG

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