Der König
Der König; Groß und Stark
Ein dunkles Geheimnis er verbarg
Sein Geld, das liebte er
Doch das Atmen viel ihm schwer
Er konnte nicht glücklich sein
Sein Lächeln trug er nur zum Schein!
„Pfarrer, so verrate mir
Meine Geduld ich bald verlier
Das Glück möchte ich erfahren!“
„Mein König, ich muss Sie warnen
Das Unglück zeigt einem das Glück
Das Leben genießen; Stück für Stück!
So beten Sie jeden Tag
Das Glück erscheint nicht mit einem Schlag
Doch Jesu zeigt Ihnen die Richtung
Das Licht am Ende der Lichtung!“
Der König aber, der sture Hund
Sah zum Beten keinen Grund!
„Zum Glück bedarf es einer Frau!“
Er wollte es wissen; Ganz genau
Der König bestellte sich eine Dirne
Schweißperlen tropften ihn von seiner Stirne
Als er sie liebte; Immer wieder
Der Regen prasselte trübselig nieder.
Das Glück; Es erschien dem König nicht
Tränen liefen ihn vom Gesicht
„Dirne, du nimmst mir mein Geld
Mein Körper schwach; Er zerfällt!“
Er tötete sie mit einem Stich
„Mein liebes Geld; Ich liebe dich!“
Blutverschmiert; Das Herz schmerzte in der Brust
Ihm wurde seine Tat bewusst
Er starb ohne Glück; Bloß
Mit der Dirne auf dem Schoß
Geld ist nicht das Glück allein
Lasst wahre Liebe in euer Herz hinein!
© Anni Paul- Das Künstlerweib
Geschrieben von Künstlerweib [Profil] am 03.07.2012 |
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