Erforen (Überarbeitet und etwas abgewandelt)
Man nichts mehr weiß,
Die Glückseligkeit entfernt und noch
Die Seele ist ein klaffendes Loch,
Das Herz zu Eis,
So muss es sich anfühlen,
Innerlich erfroren zu sein,
Das eigene Ich gleich kein
Sich nicht in sich herein können zu wühlen
Wenn ein Teil des Seins fehlt
Wird man niemals haben die Wahl
Das ganze Leben eine ganze Qual.
Und Einen diese Ungewissheit quält
Das Unwissen zerfrisst den Leib
Der Lebensnotwendige Wärmespender,
Fliegt weit und weiter immer behänder.
Man ist das ganze Leben leid
Die Barmherzigkeit, nicht unbedingt,
Ein Bekanntes Gefühl, für Jedermann.
Die wahren Gefühle einem nicht gelingt.
Und man nicht mehr Vollständig weiterleben kann.
Schlimmeres gibt es kaum,
Ein Teil seiner Selbst nie besessen zu haben,
Um an diesen Gefühlen zu leiden und sich zu laben.
Die Glückseligkeit zerplatzt wie ein Traum
Aber was noch grausamer ist,
Dass ist, zu wissen, was vermisst wird.
Das Innere erfriert.
Langsam man wird von innen zerfrisst
Den Geschmack des Vollkommen sein gekostet zu haben,
Und sich an dessen Geschmack der Gefühle zu laben
Um es am Ende nur doch wieder zu verlieren,
Und man kann sich nicht mit sich selbst liieren.
Wenn der,
Dem das Herz einst wurde geschenkt,
Ihre Zweifel hat er damals alle eingelenkt.
Nur noch eine einzelne Erinnerung haftet an seinem früheren Er
Die unglückliche Nachricht hat sie sofort vernommen
Und das verschenkte Herz ist mit ihm mitgekommen.
Doch für sie,
Verzweifelt sie sich an die Erinnerung lehn
Der das hat Herz einst besessen,
Hat sie heute schon wieder vergessen.
Kein Foto schenkte er ihr,
Damit sie Seiner ganz schnell verlier
Aber für sie bleibt nur eine Klaffende Leere zurück.
Aber sie liebt ihn trotzdem noch ein kleines Stück.
Doch bei mir wird es nie geschehen,
Denn in meinem Herz,
Empfinde ich nur Hass und Schmerz.
Und ich erinnere mich an keines der Vergehen.
Mein Herz wurde mir vor meiner Existenz geraubt.
Ich war nie Vollkommen.
Und wenn dann habe ich es nie vernommen.
Ein Herz zu besitzen war mir nie erlaubt
Ich erfreue mich an den Gefühlen Anderer.
Noch sind diese Einfache Büchergestalten,
Die über kein eigenes Leben verwalten.
Wie auf der Reise ein armer Wanderer
Wer weiß, wie lange das noch dauert
Bis ich normalen Menschen die Gefühle raube,
Und es mir selbst auch noch erlaube
Wann werde ich haben auf die Gefühle anderer gelauert?
Ich lebe in Einsamkeit
Niemand kann das ändern,
Nicht einmal in fernen Ländern.
Ich kenne keine Zweisamkeit
Niemand kann mich von Innen erwärmen.
Niemand besitzt die Macht,
Es wird nur darüber gelacht.
Es ist nichts das könnte man lernen
Ich bin verdammt
Ich verkörpre das Böse
Dass sich von dem Guten löse.
In mir nur der Zorn entflammt
Ich bin der Wächter der unglücklichen Seelen
Die in der Hölle schwelen.
Mein Herz zu Eis, mein Körper ist Feuer
Wer mich verärgert dem wird es teuer.
Denn der wird es mit dem Leben bezahlen
Und seine Seele zermahlen.
Zudem werde ich hin streben
Es ist der Sinn in meinem Leben.
Geschrieben von hanniball [Profil] am 26.06.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
hanniball | 26.06.2012, 16:21:16 | ||
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