Gedichte
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Dämmerung
Langsam geht die Sonne auf,
Die Wärme strahlt auf meinen Kalten Körper,
Mich in ihrer Wonne verlauf,
Doch wieso bleibt alles beim alten,
Fühl doch diese kälte.
Bin nicht bereit für den nächsten schritt,
Stehe unsicher auf einem bein,
In all der Dunkelheit mein Herz litt,
So frag ich mich, lass ich die dämmerung herein?
Jeden Tag Leid, jeden Tag Schmerz,
lief im kreis seid anfang märz.
Es war abzusehen,
Das ich diesen Weg ging
Beacht das geschehen
Alles was mich hielt, war der Ring.
Ging ich allein, diesen steinigen Weg,
Hab gewartet bis der schmerz vergeht,
Und doch geh ich immer allein,
Alles was bleibt,
Ist die erinnerung, was einst war, mein.
Geschrieben von LightnessInZero [Profil] am 23.06.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 23.06.2012, 08:02:10 | ||
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LightnessInZero | 10.07.2012, 23:27:06 | ||
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LightnessInZero | 11.07.2012, 21:46:30 | ||
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