Wenn nichts mehr übrig bleibt...
Es genügt nur ein Wort, um zu Verstehen
um zu Hören, was du denkst
Eine kleine Geste, die du gibst
die du teilst, die du verschenkst
Es genügt nur ein leiser Blick
der spricht und zaghaft sagt
Er spricht von Sehnsucht, Verlangen und mehr
in traurigen Episoden niemals klagt
Es genügt nur ein Hauch von Nähe
in dem man fühlt ruhigen Atem
Der träumen lässt vom Licht des Hoffen' s
im Spiegelmeer des endlos Warten' s
Es genügt nur ein bescheiden Leben
in einem Raum, der nicht leer ohne dich
Das zeigt, es ist nichts vergebens
und Fehler bald die Zeit beglich
Es genügt nur ein Tropfen der Vollendung
Herzen, die eine Zuckerschrift tragen
Vergeben, Vergessen heisst auch verlieren
und Worte schweigend sich vergraben
Regen, der die Sorgen spült
ein Kelch der Liebe im Umriss zeigt
Wolken sich zusammen ziehen
wenn nichts mehr übrig bleibt...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 20.06.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 20.06.2012, 11:14:32 | ||
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HB Panther | 20.06.2012, 14:15:51 | ||
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arnidererste | 20.06.2012, 20:52:00 | ||
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