ich und Du - (einem besonderen Menschen gewidmet)
Mir fehlen nun die Worte zu sagen, was ich fühl`, doch was passiert, das sollte niemandem je passier´n.
Dich traf das Leben hart und unermesslich bitter, so jung noch, so intakt, der Schein so schön, voll Glitter.
Doch dann mit einem Mal, die Faust Dir ins Gesicht und alles was mal war, zerbrach, Dein Augenlicht,
Dein Hören und Dein Fühlen, es brach alles entzwei, was wirst Du dabei spüren, was - Höllenfahrt hoch drei.
Ich kann Dir gar nicht sagen, wie schlimm ich so was find`, warum musst Du`s ertragen, Du bist doch noch ein Kind.
Ich stehe da und denke, die Welt ist ungerecht, den einen, den beschenkt sie, an and´re denkt sie schlecht.
Und fühle nur das eine, zu helfen, wenn ich kann, Dir Deine Last zu mildern, ein Anfang von dem all´n.
Denn wenn wir uns vereinen, jeder nimmt etwas ab, da trägt sich´s leichter -Schicksal kriegt jeder etwas ab
und jeder was dazu, wär schön, wir würden lernen, Gesellschaft, ich und Du, wir strebten zu den Sternen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 10.06.2012, 18:30:24 | ||
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glashaus | 11.06.2012, 05:04:56 | ||
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glashaus | 17.07.2012, 17:18:58 | ||
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