Sommer
Wärmer werden die Nächte,
lauer weht der Wind,
neue Blüten an den Ästen,
deuten der Sommer kam geschwind.
Warm das Gras, weich das Moos,
lange ist es hell bis in die Nacht,
setze mich, nehme dich auf meinen Schoß,
genießen wir was die Natur vollbracht.
Reich bewachsen unsere Mutter Erde,
alles grünt und blüht,
Blumen, Sträucher, Bäume,
unser Herzen vor Freude erglüht.
Liebe, lässt uns existieren,
Hoffnung aus neuem erwachsen,
aus alten Büchern zitieren,
lernen von den Gezeiten und sie beachten.
Wer für all die schönen Dinge ,
Sinn sich bewahrt,
findet Glück in kleinen Dingen,
die die Natur uns zu schenken hat.
Hör nur , von Ferne die Autobahn,
Hör den Fortschritt beim Windräderdrehen,
sehe das Rehkitz äsen welch ein Wahn,
hat sich angepasst lässt es geschehen.
Die Natur kann vieles verzeihen,
noch ist Spielraum gegeben,
doch sollten wir es nicht übertreiben ,
schafft und erhaltet Ruhezonen zum Leben.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.06.2012 |
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schwarz/weiß | 03.06.2012, 07:44:03 | ||
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rainbow | 03.06.2012, 20:06:33 | ||
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