Die Felder der anderen
Bestellt sind die Felder,
damit wächst heran,
voll sind die Behälter,
nach der Ernte dann.
Weizen, Gerste, Roggen,
Mais, Kohl und Kartoffel,
alles muss in den Boden,
auf reiche Ernte hoffen.
Wie wird das Wetter,
wann kann ich säen,
Saatgut viele Zentner,
sollen schnell aufgehen.
Sonne und Regen,
dem Bauer gefällt es.
Zarte Pflänzchen jäten,
reiche Ernte gibt es.
Die Saat wächst,
schau über die Äcker,
Pflanzen sind es jetzt,
am Ende Brot vom Bäcker.
Vieles geht diesen Gang,
Saaten vieler Sorten.
Gedeihen ergeben dann,
Speisen vieler Orten.
Nur was ist in Afrika,
wo meist wenig Regen,
was wächst denn da,
gibt keinen Segen.
In anderen Kontinenten,
in anderen Ländern,
sollte man verwenden,
Erfahrung zum Verändern.
Die Felder der anderen,
werden anders bestellt,
die Felder der anderen,
bringen anderes Geld.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.05.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 11.05.2012, 15:04:21 | ||
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HB Panther | 11.05.2012, 16:32:44 | ||
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schwarz/weiß | 11.05.2012, 16:56:36 | ||
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