Gedichte
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Das MeerIch lieg am Strand und höre, Wie donnernd sich die Brandung bricht Seh draußen auf dem Meere Schiffe, Ein entfernter Leuchtturm spendet mir Licht.
Ich schaue auf die blauen Wogen, Das Meer ist unendlich und weit. Es ist mir wie eine ruhende Mitte In den wilden Stürmen der Zeit.
Der Mensch, er kämpft um Geld und Ruhm Und Macht – es ist doch letztendlich vergeblich. Allein die gewaltige Kraft der Flut, Das Meer, das bleibt für ewig.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
wüstenvogel | 03.05.2012, 21:14:51 | ||
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HB Panther | 06.05.2012, 21:55:25 | ||
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