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Das Meer

Ich lieg am Strand und höre,

Wie donnernd sich die Brandung bricht

Seh draußen auf dem Meere Schiffe,

Ein entfernter Leuchtturm spendet mir Licht.

 

Ich schaue auf die blauen Wogen,

Das Meer ist unendlich und weit.

Es ist mir wie eine ruhende Mitte

In den wilden Stürmen der Zeit.

 

Der Mensch, er kämpft um Geld und Ruhm

Und Macht – es ist doch letztendlich vergeblich.

Allein die gewaltige Kraft der Flut,

Das Meer, das bleibt für ewig.

 


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Geschrieben von LeoAlex_S [Profil] am 02.05.2012

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 wüstenvogel 03.05.2012, 21:14:51  
Avatar kein BildDie Menschen werden untergehen - das Meer, es bleibt bestehen! Gefällt mir sehr gut, dein Meeresgedicht. LG

 HB Panther 06.05.2012, 21:55:25  
Avatar HB Pantherdas ist dir sehr sehr gut gelungen, gefällt mir zurzeit am beßten,mach weiter so...lgTamer

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