Gedichte
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Sandburgen
Der Burgen weißer Sand,
unter der Sonne schwarz gebrannt.
Gefängnis aus Glas und Licht,
bedeckt mit rußiger Schicht.
Das Spiegelkabinett aus Strahlen,
Stein zu Staub gemahlen.
Fundamente aus staubiger Luft,
Boden für die gläserne Gruft.
Fliegender, kalter Stein
bricht in die Zuflucht ein,
heiße Trümmer und Scherben
lassen auf dem Glas Kerben.
Zeichen von Tod und Verwüstung,
weinen Tränen zur Begrüßung.
Verbrannter, schwarzer Sand,
verbirgt die schöpfende Hand.
Geschrieben von TropicalThunder [Profil] am 01.05.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 02.05.2012, 06:47:19 | ||
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TropicalThunder | 10.05.2012, 22:39:07 | ||
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sascha | 19.05.2012, 00:32:41 | ||
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TropicalThunder | 24.05.2012, 23:08:15 | ||
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