Literaten
Das geschriebene Wort, die Klinge der Dichter, sie schreiten hinfort, im Scheine der Lichter.
Das flackernde Spiel, die Hand der Richter, sie tadeln sein Ziel, im Eck der Vernichter.
Die verschollene Nacht, der Lohn der Schreiber, Die Quelle der Pracht, meist weibliche Leiber. | Geschrieben von anonim [Profil] am 27.04.2012
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Roxy Two |
27.04.2012, 16:01:52 | | prägnant - 5 Pkt.
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magier |
27.04.2012, 18:57:47 | | 5 pkt. doch die lezte zeile stört mich....
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anonim |
27.04.2012, 19:51:05 | | Mich auch XD Aber ich hab nach langem überlegen nichts gefunden was da reinpassen würde...
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magier |
27.04.2012, 20:24:47 | | wie wärs ( letzte 2 zeilen ) - die Quelle der Macht - die Possenschreiber, - wenn du frauen ansprechen willst, dann mußt du das neu und anders formulieren !!!doch wie ich dich verstehe, sprichst du diese klatschspalten schreiberlinge an...
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