Lyrik
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Welt aus Feuer und Eis
Deine Welt ist wie Feuer
bewegt sich schnell wie der Wind
Dein Leben ist ein ewiger Sturm
wie Sand der durch meine Finger rinnt
Ich gleiche einem Gletscher
beweg mich träge dahin
auf meinem Weg werd ich alles erdrücken
durch meine Kälte macht Feuer erst Sinn
Wir beide suchen uns ständig
doch dürfen Wir uns nicht spüren
Wir würden uns gegenseitig vernichten
sollten Wir uns einmal berühren
Du bist der flackernde Schein
neben Dir schmilzt der ewige Firn
es fließen Tränen gleich Tropfen
wegen uns'rer Liebe weint das Gestirn
Deine heiße Umarmung
läßt mich schmelzen, oh Graus
werd ich in uns'rer Leidenschaft flüssig
und lösche Dich mit mir aus
Geschrieben von Vaulkhar [Profil] am 15.04.2012 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
magier | 15.04.2012, 01:18:30 | ||
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